Hochwertigstes Mineralfutter für Pferde: Für eine optimale Versorgung mit lebenswichtigen Mikronährstoffen
Eine ausgewogene Versorgung mit Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen ist essenziell, um die Gesundheit und Leistungsfähigkeit Ihres Pferdes langfristig zu erhalten. Da das heutige Grundfutter – bestehend aus Heu, Gras und Kraftfutter – oft nicht mehr genügend dieser wichtigen Nährstoffe liefert, ist die regelmäßige Zufütterung von hochwertigem Mineralfutter entscheidend. Ein gutes Mineralfutter gleicht Nährstoffmängel aus und stellt sicher, dass Ihr Pferd alle wichtigen Mikronährstoffe erhält, die es für einen gesunden Stoffwechsel und ein starkes Immunsystem benötigt.
Wann sollte Mineralfutter gefüttert werden?
Der Mineralstoffbedarf eines Pferdes ist von vielen Faktoren abhängig, darunter Alter, Leistungsanforderungen, Haltungsbedingungen und gesundheitliche Aspekte. In den folgenden Situationen ist eine regelmäßige Zufütterung von Mineralfutter besonders wichtig:
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Hochleistungspferde oder Pferde, die intensiv trainiert werden, haben einen erhöhten Bedarf an Nährstoffen wie Zink, Lysin, Magnesium und Selen, um ihre Muskeln zu unterstützen und die Regeneration zu fördern.
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Tragende und laktierende Stuten benötigen zusätzliche Mineralstoffe, um sowohl sich selbst als auch das ungeborene Fohlen optimal zu versorgen. Hier sind insbesondere Calcium und Phosphor für das Knochenwachstum wichtig.
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Ältere Pferde haben oft einen verminderten Stoffwechsel und nehmen Nährstoffe nicht mehr so effizient auf wie junge Tiere. Ältere Pferde haben oft einen erhöhten Bedarf an Vitamin E, Vitamin B, Zink, Kupfer und Mangan, um degenerative Prozesse zu verlangsamen und das Immunsystem zu stärken.
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Fellwechselphasen erfordern eine gesteigerte Zufuhr von Mikronährstoffen. Während des Fellwechsels oder in stressigen Zeiten steigt der Bedarf an Selen, Zink, Methionin, Biotin, Kupfer, Vitamin A, Vitamin B und Vitamin C. Diese Nährstoffe helfen dem Pferd, Haut und Fell gesund zu halten und seine Abwehrkräfte zu stärken.
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Stabiles Hufhorn: Eine regelmäßige Zufuhr von Mineralstoffen wie Zink, Biotin, Methionin und Kupfer ist besonders wichtig für Pferde, die unter brüchigen, spröden oder langsam wachsenden Hufen leiden. Ein hochwertiges Mineralfutter unterstützt das Hufwachstum, fördert die Festigkeit des Hufhorns und beugt Problemen wie Strahlfäule oder Rissen vor.
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Krankheiten oder Rekonvaleszenzphasen führen oft zu einem erhöhten Nährstoffverbrauch. Um die Heilung zu unterstützen und das Immunsystem zu stärken, ist eine angepasste Mineralstoffzufuhr entscheidend. Pferde, die sich von Krankheiten oder Verletzungen erholen, haben oft einen erhöhten Bedarf an Zink, Vitamin C, Vitamin B, Vitamin E und Magnesium, um den Heilungsprozess zu fördern und das Immunsystem zu stärken.
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Stärkung des Immunsystems und der Abwehrkräfte ist besonders in stressigen Phasen, bei Wetterumschwüngen oder während der Erkältungszeit wichtig, da Pferde in diesen Zeiten eine zusätzliche Unterstützung ihres Immunsystems benötigen. Nährstoffe wie Vitamin C, Vitamin E, Vitamin B, Vitamin A und Zink spielen eine entscheidende Rolle bei der Stärkung der Abwehrkräfte.
Anzeichen von Nährstoffmängeln
Mangelerscheinungen sind oft schwer zu erkennen, da sie sich schleichend entwickeln. Häufig zeigen sich die ersten Anzeichen in einem stumpfen Fell, schlechter Hufqualität, Hautirritationen, Leistungsabfall, Nervosität oder plötzliche Schreckhaftigkeit. Auch Leistungsschwäche, verzögerter Fellwechsel, Allergien, geschwächte Immunabwehr und langsame Wundheilung können auf eine unzureichende Versorgung mit Mikronährstoffen hinweisen. Aber auch diverse Stoffwechselprobleme können durch einen Mangel an Nährsoffen begünstigt werden. In diesen Fällen ist die Gabe von Mineralfutter unerlässlich, um eine ausreichende Versorgung sicherzustellen und Mangelerscheinungen vorzubeugen. Die richtige Ergänzung unterstützt den Stoffwechsel, fördert das Immunsystem und trägt zur allgemeinen Vitalität bei.
Bessere Aufnahme durch organisch gebundene Nährstoffe
Nicht alle Nährstoffe werden vom Körper des Pferdes gleich gut aufgenommen. Hier kommen die organisch gebundenen Spurenelemente ins Spiel, die eine deutlich bessere Bioverfügbarkeit bieten als anorganische Formen. Organisch gebundene Mineralstoffe, wie sie in hochwertigen Mineralfuttern enthalten sind, können effizienter verwertet werden und gelangen schneller in die Zellen, wo sie ihre Wirkung entfalten.
Die Verwendung von organisch gebundenen Nährstoffen hat mehrere Vorteile:
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Höhere Bioverfügbarkeit: Diese Stoffe werden vom Organismus des Pferdes besser aufgenommen und verwertet.
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Effektivere Versorgung: Auch bei niedrigeren Dosierungen können organisch gebundene Nährstoffe ihre Wirkung optimal entfalten, was die Gesamtversorgung des Pferdes verbessert.
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Schonende Aufnahme: Da diese Verbindungen für den Körper besser verfügbar sind, können sie schneller aufgenommen werden, ohne das Verdauungssystem zu belasten.
Durch die Wahl eines Mineralfutters mit organisch gebundenen Spurenelementen stellen Sie sicher, dass die Mikronährstoffe dort ankommen, wo sie benötigt werden – in den Zellen Ihres Pferdes. Dies trägt zur Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Vitalität bei und beugt Mangelerscheinungen effektiv vor.
Fazit: Die tägliche Mineralfuttergabe als Grundlage für ein gesundes Pferd
Die regelmäßige Zufütterung von Mineralfutter ist unerlässlich, um die Gesundheit und Vitalität Ihres Pferdes zu gewährleisten. Der Bedarf an Mikronährstoffen variiert je nach Alter, Belastung und Gesundheitszustand, sodass eine individuelle Anpassung der Fütterung notwendig ist. Mineralfutter mit organisch gebundenen Spurenelementen bietet eine besonders hohe Bioverfügbarkeit und sorgt für eine effektive Aufnahme und Verwertung der Nährstoffe. Unser Expertenteam berät Sie gerne bei der Wahl des richtigen Produkts.